- Aaron Weber
- Anja Gröner
- Anne Motzkuhn
- Bilal Bachir
- Britta Kressin
- Carina Herold-Ecke
- Christiana Gondorf
- Christiana Rosenberg
- Daniela Markova
- Daniela Schwartz
- Doriane Locatelli
- Eckhard Müller
- Eda Yaka
- Elke Scheller
- Emily Lehmann
- Emmanuel Ramos
- G Hoffman Soto
- Hannah Hofmann
- Justina Bader
- Katharina Taig
- Kathrin Lehmann
- Laura Ross
- Leander Kämpf
- Maike Sauermann
- Manuela Runge
- Marissa Glauner
- Max Izsak
- Mirjam Merkofer–Bührer
- Myriam Orellana de Bechle
- Nadiya Kyfyuk
- Nathalie Rohleder
- Nina Hock
- Pia Andre
- Racquel del Rosario
- Roman Proskurin
- Sandra Sniatecki
- Sara Ufertinger
- Tanja Saban
- Tatjana Kempf
- Tobias Hanny
- Vénissia Pierru
- Yaka Eda

Max Izsak
Bereits als kleiner Junge war Max ein engagierter Sportler. Als erfolgreicher Judoka lernte er schon früh viele turnerische Bewegungselemente und war außerdem kreativ begabt, was ihn später zur Entscheidung führte, Leistungssport mit Kreativität in Form von Breakdance zu kombinieren.
Ursprünglich aus Karlsruhe stammend, hatte er die Möglichkeit, im Karlsruher HipHop-Kulturzentrum «Combo», in dem alle vier ursprünglichen Elemente der HipHop-Kultur mit Unterstützung der Stadt praktiziert werden (Graffiti, Rap, DJing und Breakdance) zu trainieren, wobei man sich im Training immer gegenseitig half und sich ganz im Sinne des Hip Hop weiter voran brachte und anspornte. Als Trainer/Lehrer für Kinder machte Max seine ersten Erfahrungen während des Abiturs im Alter von 17 Jahren, wobei er auch viele anstrengende Elemente, welche ein wichtiger Teil des Trainings sind, spielerisch verpackte.
Sein Ziel ist es seine Teilnehmer:innen sportlich zu motivieren und anzuspornen und Ihnen beizubringen, wie man den eigenen Emotionen durch Tanz freien Lauf lassen kann.